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Erstes Projekt Ausgabe 1
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Ein Gedicht

Fabian Rygula, Alexander Claus

Morgens halb sieben, der Wecker klingelt – Aufsteh’n!
bin so müde,  ich will noch nicht rausgehn!
Schnell fertig machen und dann ab in die Schule zum Lernen,
aber vorher noch schnell das Frühstück verzehren!

Die ersten beiden Stunden Deutsch-Unterricht,
die Köpfe auf den Tisch – man sieht uns nicht.
Frau Nibbe: „Bücher auf den Tisch, Seite sieben lesen“
verdammt, ich muss doch noch vom Wochenend‘ genesen.

In der dritten und vierten Stunde dann Rechungswesen,
wer das nicht kann, hat wohl Pech im Leben.
Langsam erklärt uns Frau Schüssler sämtliche Aufgaben,
sie sind so schwierig, dass wir längst aufgaben.

Fünfte  und sechste Stunde – zwei Stunden Biologie,
zusammen mit Chemie und Physik gefiel mir das Trio noch nie.
Erklären kann es uns niemand – nicht mal die Lemmer,
nächste Woche die Arbeit -  so ein Dilemma!

Danach dann eine Doppelstunde Englisch,
ich pass ja doch nicht auf, ich kenn mich.
Frau Becker kann noch so viel erzählen,
die Schüler sitzen rum und werden sich nicht benehmen.

In Informatik kalkulieren wir Excel-Tabellen,
wir warten alle auf das letzte Schellen.
Parallel dazu spielen wir alle im Internet,
Roberto denkt sich: „Wären nur all die Kinder weg.“

Halb fünf, jetzt nur noch der Heimweg,
elf Stunden Schule, da bekommt man doch Heimweh!
Aber nun ist endlich die Schule aus,
nach ein paar Sekunden sind alle aus der Schule raus.

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Bebra News

Online-Zeitung

       Ausgabe 1

Dies und Das!

07.06.2013

Das Fußballturnier

Robin Lerch

Am 13.06.2013 fand ein, von der SV organisiertes, Fußballturnier statt, an dem zwölf Klassen unserer Schule teilnahmen. Unsere SV nahm, nach mehreren Wünschen von Schülern, die Planung eines schulinternen Fußballturniers in Angriff.
Gespielt wurde auf der in Bebra befindlichen Bieberkampfbahn. Jede Mannschaft musste aus mindestens  sieben Spielern bestehen (sechs Feldspieler und der Torwart). Es gab zwei Gruppen mit jeweils sechs Mannschaften. Innerhalb der Gruppen spielten die Mannschaften gegeneinander. Die zwei besten Mannschaften jeder Gruppe kamen weiter und spielten im Halbfinale gegeneinander. Die Drittplazierten jeder Gruppe spielten um die Plätze fünf und sechs. Die Verlierer des Halbfinales spielten die Plätze drei und vier aus.
Start der Spiele war um 7:30 und das Turnier wurde gegen 12:30 beendet. Gespielt wurde jeweils zehn Minuten. Die Sportlehrer unserer Schule waren die Schiedsrichter und stellten die Bälle zur Verfügung.
Für die Verpflegung mit Würstchen und kühlen Getränken wurde auch gesorgt. Es gab auch Preise für die ersten drei Plätze. Jede Mannschaft bekam eine Flasche Sekt und die Gewinner bekamen dazu einen Wanderpokal.
Insgesamt war es eine angenehme Abwechslung zum normalen Unterricht und die Schüler würden ein weiteres Turnier begrüßen.

Erfahrungen Schülerzeitung

Tobias Nensel

Zu Beginn des ersten Halbjahres der zwölften Klasse begannen wir mit der Erstellung einer Schülerzeitung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam das Projekt Schülerzeitung immer besser ins Rollen. Jedoch ahnte da noch niemand, dass es auch noch einige Probleme geben sollte, bis die Schülerzeitung fertig zum Druck ist.
Zu Beginn wurden erst einmal organisatorische Dinge geklärt, um das Schülerzeitungsteam zu organisieren. Zuerst wurde ein Redaktionschef gesucht, der mit Robin Lerch auch schnell gefunden war. Dann wurde mit dem Schreiben der Artikel begonnen, die Themengebiete der Schülerzeitung waren sehr vielfältig. Die Themen gingen von dem Wirbelsturm Sandy, der Ende Oktober über die USA hinweg zog, bis hin zu den Abschlussfahrten der jetzigen Dreizehner nach Bremen beziehungsweise Berlin.
Es waren auch sehr interessante Artikel über die Schule vorhanden, zum Beispiel führte Robin Lerch ein Interview mit Dr. Schneider, indem er etwas über seine Karriere als Schriftsteller sowie seinen Werdegang an dieser Schule erzählte.
Außerdem wurde für die Zeitung ein Quiz mit dem Namen „ Unsere Erde" sowie eine Fotostory erstellt.
Nachdem dann die ersten Artikel fertig gestellt waren, kamen die nächste Fragen auf: „Wie sollen wir den Druck der Zeitung finanzieren?" oder „Wo lassen wir die Zeitung drucken?"
Mit dieser Frage beschäftigte sich dann das Marketingteam um Daniel Mans und Christopher Bock. Sie begannen auf der Suche nach Sponsoren zahlreiche Unternehmen in Bebra und Umgebung zu kontaktieren. Selbst dabei gab es einige Probleme. Ein Problem war, dass der Kurs Schülerzeitung nur Freitags in der fünften und sechsten Stunde stattfindet, dadurch war es ziemlich schwer sich eine sichere Zusage der möglichen Sponsoren zu sichern, da diese immer um etwas Bedenkzeit baten und sich dann wieder melden wollten. So kam es dann, dass von den ca. 20 Unternehmen, die als Sponsoren möglich waren, letztendlich vier zusagten. Trotz der wenigen Sponsoren die am Ende gefunden wurden, reichte der zusammen gekommenen Betrag aus, um die Kosten die durch den Druck entstanden sind, zu decken. Mit der Druckwerkstatt aus Rotenburg-Braach war auch schnell jemand gefunden, der die Schülerzeitung zu einem angemessenen Preis druckte. Abschließend ist zu sagen, dass sich die viele Arbeit die in dem Projekt Schülerzeitung steckt, nicht wirklich auszahlte, da die Verkaufszahlen weit unter den kalkulierten Werten lag. Gründe dafür waren, dass der Inhalt der Schülerzeitung die Leser offenbar nicht angesprochen hat. Deswegen sollte vor der nächsten Veröffentlichung einer Schülerzeitung zunächst eine Befragung durchgeführt werde, um zu erfahren, was die Schüler und Lehrer an dieser Schule wirklich interessiert. Wenn die Themen der nächsten Schülerzeitung besser an die Leserschaft angepassst werden, dann ist es ziemlich sicher, dass auch die Verkausfahlen besser aussehen als bei der letzten Ausgabe.

Abistreich 2013

Louisa Schmidt

Am Montag, den 17. Juni 2013, begann der Unterricht anders als üblich. Als die Schüler die Schule durch den Haupteingang betreten wollten, mussten sie feststellen, dass der komplette Vorraum bis unter die Decke mit Luftballons gefüllt war. Auch durch die anderen Nebeneingänge konnten die Klassenräume nicht erreichen werden, wenn man im Hauptgebäude oder im Gebäude des Beruflichen Gymnasiums Unterricht hatte, da der Boden des Foyers mit 9000 mit Wasser gefüllten Plastikbechern zugestellt war. Das heißt, man bzw. die Lehrer denen es wichtig war, dass ihr Unterricht stattfindet mussten Becher für Becher erst entleeren und anschließend entsorgen, damit die Schüler zu ihren Klassenräumen gelangen konnten. Die Schüler des Beruflichen Gymnasiums hatten an diesem Morgen besonders viel Glück. Die Abiturienten haben ihnen nicht nur den Weg zu ihrem Raum versperrt, sie haben auch noch alle Tische und Stühle aus den BG-Räumen in den Flur vor dem Lehrerzimmer und dem Sekretariat geräumt.
Unglücklicherweise dauerten die Aufräumarbeiten durch die Lehrer nur die ersten beiden Schulstunden. Allerdings hatten die meisten Lehrkräfte nach der körperlichen Anstrengung nicht mehr besonders viel Lust zu unterrichten. Somit war die Unterrichtszeit an diesem Montag durch den gelungenen Abistreich sehr entspannt.

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